Photovoltaik eine Konkurrenz für konventionelle Stromerzeuger?

Würde die im Laufe eines Jahres in Deutschland auftreffende Sonnenenergie zu weniger als 2% in Strom umgewandelt, könnte der gesamte Energiebedarf Deutschlands mit Solarstrom gedeckt werden. Die Erzeugung von Sonnenstrom erfolgt völlig geräusch- und emissionslos. Welche Stromerzeugung kann hier mit Solarstrom konkurrieren?

Photovoltaik und Wirtschaftlichkeit

Kalkulationen zur Photovoltaik verdeutlichen, dass die Netzeinspeisung von Solarstrom mit einer Photovoltaikanlage als rentable Investition bezeichnet werden kann.

Wie hoch sind die Kosten für eine Photovoltaik-Investition?

Die tatsächlichen Anschaffungskosten für eine Photovoltaikanlage liegen deutlich unter den Verkaufspreisen einer Photovoltaikanlage. Die Erlöse aus der Netzeinspeisung von Solarstrom und Steuererstattungen lassen den Eigenanteil der aufzuwendenden Kosten auf einen Bruchteil des Verkaufspreises einer Anlage sinken. Für eine 4 kW Photovoltaikanlage mit einem Verkaufspreis von 9000 EUR zzgl. 19% MwSt. sind nur ca. 4000 EUR durch den Investor für die Anschaffung aufzuwenden. Die Netzeinspeisung führt dann zu Einnahmen von etwa 900 EUR jährlich. Diese Einnahmen sind 20 Jahre durch das EEG gesetzlich abgesichert.

Welche Rendite erwirtschaftet eine Photovoltaikanlage?

Besonders wirtschaftliche Anlagen zur Erzeugung von netzeingespeistem Solarstrom erwirtschaften Renditen von über 8%. Begünstigt wird dies auch durch attraktive Einspeisevergütungen im EEG für Photovoltaikanlagen mit Netzeinspeisung.

Berechnung der Rentabilität von Photovoltaik:

Für individuelle Berechnungen zur Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik steht eine kostenlose Kalkulationstabelle zur Verfügung:

Photovoltaik-Profit.de

 

 

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